Der Ländervergleichskampf der Ruderjugend befindet sich in der finalen Vorbereitungsphase, im Hintergrund werkelt das Kern-Organisationsteam um Regattaleiter Alexander Trautmann und Rennleiter Maximilian Pawlik an Zeitplan und Material, damit wieder eine geschmeidig funktionierende Veranstaltung die Herzen aller Beteiligten höher schlagen lässt. Helfende Hände aus den Reihen des Vereins können sich weiterhin in die Doodle-Liste eintragen und haben dabei fünf verschiedenen Schichten zur Auswahl, innerhalb derer spannende Tätigkeiten warten.
Bis zum 8.Oktober hatten Vereine aus den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland die Möglichkeit, ihre 11- bis 14-jährigen Nachwuchsruderinnen und -ruderer in insgesamt 42 Rennen anzumelden, darunter auch vier Para-Rennklassen. Am Samstag, den 18.Oktober, rudern die Teilnehmer in Vereinsbooten vom Einer bis Vierer gegeneinander. Am Sonntag, den 19. Oktober werden sie nach Bundesländern sortiert im Vierer und Achter antreten – dann werden auch die Punkte für den begehrten Länderpokal vergeben und dieser in der Abschlusszeremonie dem siegreichen Bundesland übergeben. Machen es die Favoriten unter sich aus - kann das Ländle den Pokal halten oder werden die Bayern stärker sein?
Gerudert wird auf vier Regattabahnen über eine Streckenlänge von jeweils 500 Metern mit dem Zielstrich etwa 100 Meter vor dem neuen Bootssteg des KRV Wiking. Mehr Information gibt es auf der Internetseite des Karlsruher Ländervergleichskampf der Ruderjugenden, www.lvk-karlsruhe.de.
(Text und Foto: Hannes Blank)